Rohbau

Abgesteckt

Heute erfolgte die Absteckung des zweiten Hauses.

Das Vermessungsbüro war vor Ort und setzte die Grobmarkierung.

Bald kann wieder gebuddelt werden und es entsteht das zweite Haus smiley

Haus: 
2

"Das vergessene Rohr" ist da & Start vom Estrich-Heizprogramm

Der Tiefbauer hat das fehlende Regenanschlussrohr eingebaut, bei der Gelegenheit haben wir gleich noch 2 Abzweige verlegen lassen, so dass wir vor der Garage und auf dem Zuweg bei Bedarf ein Abflussgitter setzen könnten. Wieder hat sich gezeigt "es gibt keine Sache, die so schlecht ist, dass sie nicht auch was Gutes hat". Den Zuweg zum Haus haben wir bei der Gelegenheit -Bagger war da- gleich schottern lassen. Die Zink-Regenrohre wurden an die Abflussrohre angeschlossen, dazu wurde der Schotter etwas gelockert, damit die beiden Rohre genau aufeinanderpassen und kein gebogenes Rohr gelegt werden musste -sieht ja auch blöd aus-.

Der Estrich wird seit dem 1.8. über die Fussbodenheizung erwärmt und getrocknet. Die Fussbodenheizung wurde mit entkalktem Wasser befüllt und danach das Heizprogramm der Wärmepumpe durch den Techniker gestartet. Jetzt wird das Haus jeden Tag "etwas mehr aufgeheizt" und "Lüften lüften lüften" ist unsere Aufgabe. Das Programm läuft so 10-15 Tage, sobald wir eine geringere Luftfeuchtigkeit haben sagen wir dem Fliesenleger Bescheid, damit er die Feuchtigkeit vom Estrich ermittelt.

Nächste Woche wird der Estrich durch den Estrichlieferanten angeschliffen damit er besser trocknet, drauf die Woche kommt der Sockelputz drauf und die Gips- und Innenputzarbeiten werden fertiggestellt. Dazu kommt der Elektriker um seine Dosen einzubauen und der Fliesenleger wird die Wandfliesen verlegen.

 

 

 

Haus: 
1

Dachkonstruktion

Die Dachkonstruktion wurde festgehalten und ausgemessen. Somit sind die dickeren Balken später noch wiederzufinden, auch wenn darauf die Wärmedämmung und Holzplatten sind.

Haus: 
1

Strom, Telefon, Smart Grid und Wasser sind angeschlossen

Pünktlich wurden heute durch die Versorger Strom, Telefon, Smart Grid und das Wasser angeschlossen. Die Gräben wurden geschlossen, ab dem 26.4 wird die Zufahrt geschottert.
Am 28.4. wird von 7:30 - 10:00 das Erdgeschoss aufgebaut. Die Leerrohre für Elektroleitungen sollen  ab 16:00 Uhr verlegt werden. Das Gerüst für das EG wird dann am 29.4. morgens aufgestellt. Durch den Statiker wird am 29.4. ab 12:30 Uhr die Bewehrung abgenommen, so dass von 14:00 - 16 Uhr die Betonage der EG Decke erfolgt. Dann ist Wochenende.

             

Haus: 
1

Noppenbahn montiert - Noppen innen oder außen?

Am 20.4. wurde die Noppenbahn montiert. Noppen nach innen oder nach außen, wie herum ist es richtig?
Da gibt es wohl verschiedene Ansichten und es wird im Internet heiß diskutiert.

Bei einem Hersteller haben wir gesehen, dass die Noppen nach innen verlegt werden:
http://www.doerken.de/media/docs/de/05-prospekte/Ms.pdf.

So wurde auch bei uns verlegt.

 

Haus: 
1

Garagensockel und Lichtschächte

Am 12.4. wurden die Lichtschächte eingebaut. Die Entwässerung aus dem Lichtschacht in den Kellergraben soll mit einem Drainrohr erfolgen, dies wird durch die Tiefbaufirma eingebaut.

Am Montag den 18.4 werden 2 Stützen für das Sockelfundament der 2 Garagen auf dem gewachsenen Boden gemauert. Die weiteren Sockel können gebaut werden, sobald die schweren Maschinen nach dem Aufbau des Hauses nicht mehr an dieser Stelle entladen müssen. Mit dem Garagenlieferanten haben wir abgeklärt, ob er an diese Stelle direkt an das Haus anschließend die Garage anliefern kann. Der Garagenlieferant Rekers benötigt ca. 10 m nach Vorne Platz und der Dachvorsprung soll min. 4 m über Boden sein. Das klappt, da unser Dachvorsprung 5 Meter beträgt und die Einfahrt vor der Garage 9 Meter hat.

Im Keller wurden Stützen abgebaut, nun bekommen wir ein erstes "Wohngefühl".

     

Haus: 
1

Mehrsparteneinführung und Abstimmung mit dem Versorger

Für den Mehrspartenanschluss nannten uns die Überlandwerke Rhön telefonisch am 18.3. folgende Werte: Telekom 12 mm, Elektrokabel 30 mm, Leere Durchführung für Glasfaser -in der Zukunft wenn es mal Glasfaser gibt- 7 mm, Wasser 40 mm. Diese Werte hatten wir an den Kellerbauer für die Bestellung des Mehrsparteneinführung weitergegeben. Am 6.4. wird uns telefonisch gesagt, dass ein 5 cm Leerrohr für Glasfaser gelegt werden soll. Die Mehrsparteneinführung wurde bereits verlegt. Was nun ?

Am 13.4. sprechen wir mit einem Verantwortlichem der ÜWR und werden aufgeklärt, dass es ein smartgrid-Leerrohr (DN 50) oder alternativ für den ÜWR-smartgrid-Anschluss eine  entsprechendes speedpipe-Leerrohr (d = 7 mm) gibt.

Die Telekom schreibt hier: http://www.telekom.de/informationen-fuer-bauherren-glasfaser-technik
Die Glasfaserleitung verlegen wir für Sie unterirdisch im SpeedNet-Rohrverband. Das sind zwei Röhrchen mit je 7 mm Außendurchmesser. Alternativ reicht ein Leerrohr mit einer Mindestgröße von 7,5 cm Innendurchmesser (DN 75). Bitte geben Sie uns frühzeitig Bescheid (mind. zwölf Wochen vorher),damit unsere Techniker möglichst zeitgleich die Glasfaser verlegen können.

Fazit: Eine Durchführung für das Lehrrohr für Glasfaser (DN75 = 75 mm) ist in unserer Variante nicht mehr möglich. Über die freie Durchführung mit d=7mm kann lediglich noch ein smartgrid-Leerrohr der ÜWR in das Gebäude geführt werden. Diese Ausführungsvariante ist nun separat zu beauftragen und kostet zudem 170,-- € incl. MwSt. Ein Glasfaseranschluss welches bei der Telekom 12 Wochen vorher beauftragt werden muss ist zeitlich unrealistisch (uns wurde von der Telekom auf Nachfrage Oktober 2016 genannt das sind 24 Wochen !!!, ja die Telekom ist leider kein Staatsbetrieb mehr).

Schade dass wir die Angaben am 18.3. nicht schriftlich bekommen hatten. Unser Verbesserungsvorschlag an ÜWR: gebt dem Kunden nach Abschluss des Anschlussvertrages eine Information (Mail oder Broschüre) mit allen Abmessungen und möglichen Varianten die die ÜWR anbietet, dann passiert soetwas nicht und für den Kunden sind dann die Angaben der ÜWR und Telekom besser zu überblicken. Dumm gelaufen und dazugelernt, dass man vor Unterzeichnung eines Anschlussvertrages vom Versorger klare schriftliche Angaben zu allen möglichen Anschlüssen einfordert.

Wir legen nun ein Leerrohr 7,5 cm für künftiges Glasfaser selbst zum Haus und machen eine Kernbohrung an der Kellerdecke, sobald Glasfaser verfügbar ist. In die 7mm Durchführung kommt nun ein speedpipe-Leerrohr für Smartgrid Anwendungen, wofür es bisher noch gar keine Anwendungen gibt.

Mehr dazu hier: http://www.smartgrids-net.de

 

Haus: 
1

Rosa Wärmeverpackung

Der Keller wurde in 120 mm XPS Schaumstoffplatten von AUSTROTHERM  verpackt. Wärmeleitfähigkeit 036. Das Produkt ist frei von HBCD der Zellinhalt ist Luft. Made in Austria. Die Lichtschächte und der Mehrspartenanschluss wurden eingebaut. Der Dichteinsatz für den Mehrspartenanschluss wurde auf Basis der Angaben der Versorger Überlandwerk Rhön und dem Wassermeister beschafft. Wir hoffen dass die Angaben korrekt sind und alles paßt. Der Mehrspartenanschluss ist in der Region "unbekannt" und wurde bisher nur selten verlegt, er ist Stand der Technik und wird von der Telekom empfohlen. Übrigens werden bei der Mehrspartendurchführung die V2A-Schrauben nach außen gebaut, da ansonsten der Hohlraum in der Betonwand sich mit Wasser füllen könnte, macht alles seinen Sinn (-:

http://www.kraso.de/produkte/

 

Haus: 
1

Bitumen Dickbeschichtung

Heute wurden die Isolierung und Abdichtung der Keller-Außenwände durchgeführt. Dazu kam eine Bitumen-Dickbeschichtung  mit Weber Tec 920 auf die Wände, zusätzlich wurde nach DIN 18195-6 eine Isolierung gegen stauendes Sickerwasser mit Spunbond Evalith® 011/120 - GRK 2 durchgeführt. 660 Liter wurden aufgebracht, auf 120 qm gibt dies einen Verbrauch von 5,5 Liter / qm, das war besser als das was der Hersteller (5 L/qm) vorschreibt, unser Dank geht an den Kellerbauer. Die angebotene Deitermann Superflex 100 Bitumenbeschichtung haben wir auf der Baustelle nicht gesehen, kostet auch doppelt soviel wie Weber Tec920 )-;

 

 

 

Haus: 
1

Leerrohre für Verkabelung

Zum Ende des Tages werden die Leerrohre für elektrische Leitungen durch Elektro Hofgesang aus Leutershausen gelegt.
Alle Leitungen wurden in kurzer Zeit korrekt verlegt. Wir merken es schnell auch das sind Profis -nicht nur beim Angebot sondern auch in der Ausführung-.

Im Keller sind alle Aussparungen eingeplant, so dass es keine Stemmarbeiten für Kabel oder Rohrdurchführungen gibt.
Über einen Mehrspartenanschluss wird bei uns die Wasserversorgung, Strom, Telefonleitung und Leerrohr für (künftiges) Glasfaser in das Haus geführt.

Haus: 
1

Seiten

RSS - Rohbau abonnieren