Elektro

Internet und Netzwerk

Die Telekom war da und hat unseren Hausanschluss freigeschaltet.
Da der Anschluss nun IP basierend ist, funktionierte zwar gleich das Internet, jedoch gab es Probleme mit den Telefon.
Die DECT Telefone brachten immer nur die Meldung "Keine Ressource".

An der Dose wird nur noch ein einziges Kabel zur FRITZ!Box geführt (nicht mehr zwei), welches in den DSL Anschluss des Routers führt.
Danach muss die Einstellung "Festnetz aktiv" deaktiviert werden:



Meldung, dass nur noch ein Kabel benötigt wird:


Abschließend die Nummer überprüfen und schon ging das Telefonieren über IP.


Die nächste Herausforderung war, dass die FRITZ!Box im Keller hängt.
Dazwischen Türen, Stahlbetondecke und im Erdgeschoss war keine Verbindung mittels W-LAN mehr möglich (Geschweige denn im Dachgeschoss).

AVM bietet folgende Möglichkeiten:

  1. DECT Repeater
    Dieser hat keinen LAN Anschluss und übermittelt nur das (schlechte selbst empfangene Signal weiter).
  2. W-LAN Repeater
    Hat einen LAN Anschluss und übermittelt ein gutes Signal weiter.


Produkte liegen bei knapp 80€ > zusammen wären die 160€ mit dem Nachteil, dass das DECT Repeater sein schlechtes Signal weiter vermittelt.

Lösung:
Es wurde eine weitere FRITZ!Box gekauft.
Die neue steht nun im Keller und die alte steht im EG von woraus diese das EG und OG mit DECT und W-LAN abdeckt.
Dazu wurde die neue FRITZ!Box als Router konfiguriert und die Alte FRITZ!Box fungiert im IP-Client-Modus.

Um eine zweite Fritz Box als Repeater zu verwenden, findet sich eine gute Anleitung zur Konfiguration unter avm.de oder hier.

Haus: 
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Sockeldämmung, Kellerfenster, Leitungen und Kabel

Heute wurde der Kellersockel gedämmt, die Kellerfenster eingebaut, die Elektroverkabelung weiter verlegt, die Wasserrohre im Haus verlegt und die Fensterlaibung verputzt. Blower door Test soll am 23.6. um 10 Uhr sein, Termin mit allen abgestimmt. Zudem haben wir die Stellen für die Zuluftkästen festgelegt. Diese sollen mittig zur Laibung eingesetzt werden, so dass dahinter noch Fliesen gelegt und Sockelleisten angebracht werden können.

Haus: 
1

Innenputz, Elektro und Lüftung

Der Teilinnenputz wird aufgebracht, die Rollokästen wurden mit 6 cm Styrodurplatten ausgefüllt, die Elektroleitungen sind verlegt und die Lüftungsanlage wurde installiert. Morgen werden die Fensterlaibungen verputzt. Von KW 26 bis Ende KW 27 sollen die Fußbodenheizung und die Lüftungsrohre verlegt werden. Im Keller haben wir die Dichtungsfolie zum Trocknen zurückgeklappt, dort stand Wasser durch die Verputzarbeiten. Es wird Zeit dass die Kellerfenster eingebaut werden, der Regen drückt bei Wind in die Kellerfenster.


 

Haus: 
1

Unterputz, Elektro, Sanitär, Dampfbremse und Co. fertig

Diese Woche gaben die Elektriker, der Sanitärbauer und der Verputzer Gas.
Die Elektroleitungen im OG war am Donnerstag verlegt, das EG folgte am Freitag, das KG ist fast fertig.
Die Wasser und Abwasserleitungen wurden zum großen Teil verlegt.
Der Außenputz kam am Donnerstag an 2 Seiten und am Freitag an den 2 anderen Seiten drauf. Am Freitag wurde an der Decke über dem OG die Folie für die Dampfbremse aufgebracht.

Ein Soundkabel haben wir noch für den Hobbyraum besorgt, dies soll noch unter dem Estrich in Leerrohre an 5 Stellen verlegt werden.
Der Elektriker hat uns geraten auch in die Kinderzimmer ein TV-Kabel zu legen das haben wir kurzfristig noch beauftragt.

Als Datenleitung wurde CAT7 verlegt, perfekt.
Mehr dazu warum man CAT 7 verlegen sollte hier: http://smart-home-systeme.com/allgemein/cat-7-kabel-im-smart-home.

Am Samstag wurde Bitumenbeschichtung im Keller fertig verstrichen.
Den Teilinnenputz (FCN hatte bereits geputzte Wände geliefert) haben wir vor den Estrich vorgezogen, damit ergibt sich ein neuer Zeitplan.
Die Innenfensterbänke sind bestellt und kommen pünktlich zum Teilinnenputz.

 

Haus: 
1

Elektro OG

Die Elektroverkabelung im Dachgeschoss ist abgeschlossen.
Für künftige Türstopper, wurde der Abstand der Kabelkanäle aufgenommen.
Somit kann kein Kabel angebohrt werden.

Kind 1:

Licht Kind 1:



Kind 2:

Licht Kind 2:



Flur:


Badezimmer:

Licht Badezimmer:


Schlafzimmer:


Licht Schlafzimmer:

Haus: 
1

Mehrsparteneinführung und Abstimmung mit dem Versorger

Für den Mehrspartenanschluss nannten uns die Überlandwerke Rhön telefonisch am 18.3. folgende Werte: Telekom 12 mm, Elektrokabel 30 mm, Leere Durchführung für Glasfaser -in der Zukunft wenn es mal Glasfaser gibt- 7 mm, Wasser 40 mm. Diese Werte hatten wir an den Kellerbauer für die Bestellung des Mehrsparteneinführung weitergegeben. Am 6.4. wird uns telefonisch gesagt, dass ein 5 cm Leerrohr für Glasfaser gelegt werden soll. Die Mehrsparteneinführung wurde bereits verlegt. Was nun ?

Am 13.4. sprechen wir mit einem Verantwortlichem der ÜWR und werden aufgeklärt, dass es ein smartgrid-Leerrohr (DN 50) oder alternativ für den ÜWR-smartgrid-Anschluss eine  entsprechendes speedpipe-Leerrohr (d = 7 mm) gibt.

Die Telekom schreibt hier: http://www.telekom.de/informationen-fuer-bauherren-glasfaser-technik
Die Glasfaserleitung verlegen wir für Sie unterirdisch im SpeedNet-Rohrverband. Das sind zwei Röhrchen mit je 7 mm Außendurchmesser. Alternativ reicht ein Leerrohr mit einer Mindestgröße von 7,5 cm Innendurchmesser (DN 75). Bitte geben Sie uns frühzeitig Bescheid (mind. zwölf Wochen vorher),damit unsere Techniker möglichst zeitgleich die Glasfaser verlegen können.

Fazit: Eine Durchführung für das Lehrrohr für Glasfaser (DN75 = 75 mm) ist in unserer Variante nicht mehr möglich. Über die freie Durchführung mit d=7mm kann lediglich noch ein smartgrid-Leerrohr der ÜWR in das Gebäude geführt werden. Diese Ausführungsvariante ist nun separat zu beauftragen und kostet zudem 170,-- € incl. MwSt. Ein Glasfaseranschluss welches bei der Telekom 12 Wochen vorher beauftragt werden muss ist zeitlich unrealistisch (uns wurde von der Telekom auf Nachfrage Oktober 2016 genannt das sind 24 Wochen !!!, ja die Telekom ist leider kein Staatsbetrieb mehr).

Schade dass wir die Angaben am 18.3. nicht schriftlich bekommen hatten. Unser Verbesserungsvorschlag an ÜWR: gebt dem Kunden nach Abschluss des Anschlussvertrages eine Information (Mail oder Broschüre) mit allen Abmessungen und möglichen Varianten die die ÜWR anbietet, dann passiert soetwas nicht und für den Kunden sind dann die Angaben der ÜWR und Telekom besser zu überblicken. Dumm gelaufen und dazugelernt, dass man vor Unterzeichnung eines Anschlussvertrages vom Versorger klare schriftliche Angaben zu allen möglichen Anschlüssen einfordert.

Wir legen nun ein Leerrohr 7,5 cm für künftiges Glasfaser selbst zum Haus und machen eine Kernbohrung an der Kellerdecke, sobald Glasfaser verfügbar ist. In die 7mm Durchführung kommt nun ein speedpipe-Leerrohr für Smartgrid Anwendungen, wofür es bisher noch gar keine Anwendungen gibt.

Mehr dazu hier: http://www.smartgrids-net.de

 

Haus: 
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Elektroplanung für EG und OG in Nachtschicht überprüft

Am 12.4. bekommen wir die Elektroplanung vom 7.4. zugeschickt. Diese ist leider 5 Tage "irgendwie" liegen geblieben und muss nun zügig freigegeben werden, da die Produktion von EG und OG bei FCN in Fulda am 19.4. startet.
Unser Elektriker war "begeistert / überrascht" als wir mit der Bitte kamen dies nun auch schnell zu prüfen.
That´s live.

Haus: 
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Leerrohre für Verkabelung

Zum Ende des Tages werden die Leerrohre für elektrische Leitungen durch Elektro Hofgesang aus Leutershausen gelegt.
Alle Leitungen wurden in kurzer Zeit korrekt verlegt. Wir merken es schnell auch das sind Profis -nicht nur beim Angebot sondern auch in der Ausführung-.

Im Keller sind alle Aussparungen eingeplant, so dass es keine Stemmarbeiten für Kabel oder Rohrdurchführungen gibt.
Über einen Mehrspartenanschluss wird bei uns die Wasserversorgung, Strom, Telefonleitung und Leerrohr für (künftiges) Glasfaser in das Haus geführt.

Haus: 
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